Leckwarn- und Ortungssysteme
Leckwarn- und Ortungssysteme
Lecks einfach und schnell lokalisieren

Hochmoderne Leckwarn- und Ortungssysteme

Lokalisieren Sie Lecks schnell und sicher mit hochmodernen Leckwarn- und Ortungssystemen von ZIEGLER ENGINEERING. Unsere Systeme sind so konzipiert, dass sie nach fachgerechter Installation selbst kleinste Leckagen aufspüren. So können Schäden zuverlässig vermieden werden.

Eine Nahaufnahme eines aufgerollten Kabel
Nahaufnahme eines Schaltschrankes
Fortschrittliche Auswertung von Lecks

Auswerteeinheiten für Leckwarnsysteme

Auswerteeinheiten von ZIEGLER ENGINEERING werten Leckagen zuverlässig aus.

Nahaufnahme eines Schlauches
Blitzschnelle Erkennung

Leckagesensoren

Leckagesensoren zur Erkennung und Lokalisierung von Wassereinbrüchen und sonstigen Lecks.

Ein überschwemmter Serverraum
Damit nichts schiefgeht

7 "Goldene" Regeln

Nachfolgend erklären wir mit den sieben goldenen Regeln, was zu tun ist, um Lecks zu vermeiden.

Leckagesensoren zur Erkennung und Lokalisierung von Wassereinbrüchen und sonstigen Lecks.

7 „goldene“ Regeln

1. Sensorleitungen MÜSSEN IMMER zugänglich und einfach demontierbar / austauschbar sein.
15 m Sensorleitung sollten in 15 Minuten gewechselt werden können.

Sensorleitungen verschmutzen im Laufe der Zeit. In Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit
können dadurch Fehlalarme ausgelöst werden. Auch nach einer Leckage kann es sein, dass die Sensorleitungen über eine größere Länge, als nur direkt an der Schadstelle, verschmutzt sind. Sie müssen vor erneuter Inbetriebnahme nach der Schadensbehebung gereinigt werden.

2. Die Planung und Ausführung mit Standardlängen gemäß Lieferprogramm ist zu bevorzugen.
Schnellere Lieferfähigkeit und Austauschbarkeit.

3. Die Sensorleitungen dürfen nicht mit Klebeband befestigt werden.
Klebstoffe sind teilweise hygroskopisch (nehmen Luftfeuchtigkeit auf). Außerdem sind die Sensorleitungen – je nach Ausführung eines Klebebandes – an diesen Stellen von einer eventuellen Leckage „abgeschirmt“. Eine Alternative stellen Klettbänder mit Mindestbreiten dar.

4. Die Entstehung von Kondenswasser muss ausgeschlossen sein.
Die Sensorleitungen unterscheiden nicht zwischen problemlosem Kondensat, oder realer Leckage, sondern reagieren einfach auf das Vorhandensein einer leitfähigen Flüssigkeit.

5. Alle Bautätigkeiten müssen vor der Installation der Sensorleitungen abgeschlossen sein.
Es handelt sich nicht um Kabel, oder Leitungen, die eine relativ hohe mechanische Festigkeit haben, oder begangen werden dürfen, sondern um SENSOREN, die sehr empfindlich auf mechanische Belastungen reagieren.

6. Öffnungen, durch die Wasser in den zu überwachenden Bereich eindringen können,
z.B. Schächte / Risse etc., müssen vor Installation der Sensorleitungen abgedichtet sein.

7. Der Verlegebereich und angrenzend mehrere Meter müssen sauber (staubfrei) und trocken sein.

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